Der BVGD-Vorstand tagte vom 15.09 bis 16.09.2024 in Berlin.
Auf der Agenda standen die Projekte der einzelnen Ressorts und die Planung für das Jahr 2025.
Ab 2025 wird die E-Rechnung in Deutschland verpflichtend – eine nachhaltige, digitale und effiziente Lösung für den Rechnungsaustausch! Mit der E-Rechnung sparen Unternehmen/ Unternehmer sowie Kleinunternehmer nicht nur Papier, sondern auch Zeit und Kosten. Automatisierte Prozesse, schnelle Bearbeitung und eine sichere Übermittlung machen sie zur idealen Wahl für die Zukunft. Der BVGD hält für seine Mitglieder dazu im Mitgliederbereich/ AGB,Steuer,Rechnung erste Informationen über ein Erklärvideo bereit.
Weitere Informationen und Ergänzungen folgen an die Mitglieder der BVGD über die bekannten Kanäle.
KBB-Mitglied Antje Kahnt hat im Oktober beim Gästeführerverband in Wiesbaden die Zertifizierung nach BVGD-Richtlinien vorgestellt. Dort kam erstmals die neue Powerpoint-Präsentation der Kommission für Berufliche Bildung (KBB) zum Einsatz. Ursula Hilbig, Stellvertretende Vorsitzende in Wiesbaden, hatte den Workshop der KBB auf der JHV 2017 besucht und dann die Info-Veranstaltung für ihre Mitglieder organisiert.
Etwa ein Dutzend Kollegen nahmen teil und fühlten sich umfassend und anschaulich informiert. Birgit Rittershofer – Diplom-Geografin und erfahrene Wiesbadener Gästeführerin – zeigte sich nach der „DIN-EN-Roadshow“ von den Vorteilen eines einheitlichen Ausbildungs-Standards überzeugt. Sie ärgere sich oft darüber, dass Wissen und Leistung der Gästeführer hierzulande nicht angemessen honoriert würden: „Die Ausbildungen vor Ort sind ja schon recht unterschiedlich. Und da hat Frau Kahnt hat auf charmante Weise verdeutlicht, wie wichtig es ist, einen deutschlandweit anerkannten, einheitlichen Standard für die Tätigkeit als Gästeführer zu bekommen. Die Zertifizierung bietet diese Möglichkeit.“
Birgit Rittersdorfer meint auch, dass das gemeinsame Hinarbeiten auf das DIN-EN-Zertifikat einen Zugewinn an Wissen und Gemeinschaft bringt – sowohl für die Gästeführer vor Ort als auch bundesweit. 600 zu leistende Stunden seien zwar eine Herausforderung, aber dennoch machbar und weniger aufwendig als man denke. Ihr persönliches Fazit: „Mir hat es echt Spaß gemacht. Ein gelungener, informativer Abend, der mit vielen Vorurteilen aufgeräumt hat und mich von der Notwendigkeit einer Zertifizierung der Gästeführer überzeugt hat,“
Wer Interesse hat, kann ein KBB-Mitglied für eine Info-Veranstaltung bei sich vor Ort anfragen. Für Mitgliedsvereine des Bundesverbands ist sie kostenfrei.
Terminanfrage bei der KBB unter qualifizierung@bvgd.org