Der BVGD-Vorstand tagte vom 15.09 bis 16.09.2024 in Berlin.
Auf der Agenda standen die Projekte der einzelnen Ressorts und die Planung für das Jahr 2025.
Ab 2025 wird die E-Rechnung in Deutschland verpflichtend – eine nachhaltige, digitale und effiziente Lösung für den Rechnungsaustausch! Mit der E-Rechnung sparen Unternehmen/ Unternehmer sowie Kleinunternehmer nicht nur Papier, sondern auch Zeit und Kosten. Automatisierte Prozesse, schnelle Bearbeitung und eine sichere Übermittlung machen sie zur idealen Wahl für die Zukunft. Der BVGD hält für seine Mitglieder dazu im Mitgliederbereich/ AGB,Steuer,Rechnung erste Informationen über ein Erklärvideo bereit.
Weitere Informationen und Ergänzungen folgen an die Mitglieder der BVGD über die bekannten Kanäle.
Die im Februar gewählte Vorsitzende Maren Richter (Foto: achte von links) vertrat den BVGD zum ersten Mal im Fachausschuss des DTV Nachhaltiger Tourismus. Dieser trifft sich regelmäßig im Abstand von sechs Monaten, um Maßnahmen und gute Projektideen in das Querschnittsthema „Nachhaltigkeit“ zu integrieren. Gerade angesichts eines erfreulicherweise weiter wachsenden Tourismus werden gute umsetzbare Ideen immer wichtiger. Denn: Es gibt klare Ziele, die Treibhausgasemissionen zu verringern, um die Erderwärmung zu begrenzen. Bis 2030 sollen es in Deutschland 55 Prozent weniger sein! Da der Tourismus sich durch alle Handlungsfelder zieht, ist die Umsetzbarkeit eine besondere Herausforderung. Es wird von vielen Seiten versucht, nachhaltige Aspekte zu integrieren, aber es gibt wenig konkrete Erfahrungen. Ein Netzwerk von Institutionen, bei dem an erfolgreichen Beispielen gelernt werden kann, Erfahrungen ausgetauscht werden und komplexe Fragen besprochen werden können, ist in Gründung. Dieses Netzwerk wird vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.
Dass es verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit gibt, zeigten die Mitglieder des Fachausschusses auch mit dem gemeinsamen Foto am 4. April 2019 bei der Sitzung in der ADAC-Zentrale in München. Dauerhaft gastfreundliche Dienstleitungen anzubieten geht nur ohne Fremdenfeindlichkeit, auch gegenüber den Mitarbeitern im Tourismus. In keiner anderen Branche arbeiten so viele Menschen mit Migrationshintergrund.
Auch der BVGD unterstützt die Kampagne #JaZu Weltoffenheit“