Der BVGD-Vorstand tagte vom 15.09 bis 16.09.2024 in Berlin.
Auf der Agenda standen die Projekte der einzelnen Ressorts und die Planung für das Jahr 2025.
Ab 2025 wird die E-Rechnung in Deutschland verpflichtend – eine nachhaltige, digitale und effiziente Lösung für den Rechnungsaustausch! Mit der E-Rechnung sparen Unternehmen/ Unternehmer sowie Kleinunternehmer nicht nur Papier, sondern auch Zeit und Kosten. Automatisierte Prozesse, schnelle Bearbeitung und eine sichere Übermittlung machen sie zur idealen Wahl für die Zukunft. Der BVGD hält für seine Mitglieder dazu im Mitgliederbereich/ AGB,Steuer,Rechnung erste Informationen über ein Erklärvideo bereit.
Weitere Informationen und Ergänzungen folgen an die Mitglieder der BVGD über die bekannten Kanäle.
Rund 100 Gästeführer waren im April der Einladung des Tourismusverbandes Sachsen-Anhalt e. V. zum 7. Gästeführertag in Sachsen-Anhalt gefolgt. Im MIttelpunkt der Tagung in der Landeshauptstadt Magdeburg standen die aktuelle Situation und künftige Trends im regionalen Tourismus.
Zum 25-jährigen Jubiläum der „Straße der Romanik“ ging es in Vorträgen und Workshops um „Architektur und Glaube – Gästeführungen im Spannungsbogen zwischen Romanik und Moderne“. Die Kulturroute gehört mit 1000 Kilometern Länge, 88 Bauwerken und 73 Orten zu den 10 beliebtesten Ferienstraßen in Deutschland und bringt zahlreiche Touristen nach Sachsen-Anhalt. Aber auch die Moderne in Magdeburg, der Bauhaus-Stadt Dessau, in Halle, Sangerhausen und Quedlinburg war Thema eines Fachvortrags. Unter dem Motto „Hier macht das Bauhaus Schule“ werden 2019 in Sachsen-Anhalt viele dieser Bauten im Mittelpunkt der Führungsangebote stehen.
Außerdem wurde die Frage beleuchtet, welche Spannungsfelder bei Gästeführungen in kirchlichen Räumen auftreten können und unter welchen Bedingungen lebendige Traditionen in die Liste des „Immateriellen Kulturerbes“ der UNESCO aufgenommen werden können. In anschließenden Workshops bekamen die Teilnehmer Tipps für den Einsatz von Körper, Stimme und Sprache sowie Antworten auf Fragen zu Kirchenräumen, Architektur und Gottesdiensten. Desweiteren wurde diskutiert, wie die Arbeit und das Berufsbild des Gästeführers 2030 aussehen könnte. Einige waren sich die Teilnehmer, dass dann digitale Nutzungen und Fremdsprachenkenntnisse bei Stadtführungen gefragt sein werden. Mehr hier und im Cicerone 1-2018
(Foto und Bericht: Beate Krauße)